Francis Fulton-Smith. «Ich bin ein in München geborener, britischer Staatsbürger. „Ein bayerischer Engländer“, wie ich manchmal mit Augenzwinkern anmerke. Nachdem ich 1990 die berühmte, staatliche Münchener Otto-Falckenberg Schauspielschule erfolgreich absolviert habe, verbrachte ich zunächst einige Jahre an unterschiedlichen Theatern, darunter z.B. das „Staatstheater Braunschweig“, oder am „Deutschen Schauspielhaus Hamburg„. Zuletzt habe ich in den Jahren 2012 und 2013 den „Jedermann“ im gleichnamigen Stück vor ausverkauftem Haus im Berliner Dom gespielt. Gleichzeitig habe ich in den letzten zwanzig Jahren mehr als 150 Rollen im Kino und Fernsehen übernommen.» Francis Fulton-Smith über sich selbst auf seiner eigenen Website.

Seine Malerei beschreibt er so: «Der erste Strich auf weißer Leinwand, ist wie ein Urschrei, ein Impuls, ein Augenblick in der Unendlichkeit. Totale Verbundenheit, im Hier und jetzt. Der Raum zwischen zwei Tönen, zwei Worten, zwei Pinselstrichen, ist der Ort, an dem Konflikt und Ruhe Eins werden. Wer auf die Bühne tritt und spricht, spürt dem Wort nach, daß im Ideal, vom Partner, vom Publikum, vom Universum gespiegelt, der Grundstein für Dialog ist. Einatmen, Ausatmen, Motion ist E- Motion.»